Aber ich war nicht immer alleine unterwergs. Natürlich war auch oft der gute Daniel mit dabei.
Und so gab es in der Zeit unter anderem
- die Lange Nacht der Parkhäuser,
- Erkundungen einer alten Kaserne, samt Bengalozündung eines dritten Mannes,
- einen Beitrag für Galileo,
- die Aussicht von einem Krankenhausdach, welches kurz darauf nicht mehr existierte,
- das Abwarten, dass die Polizei vom holländischen Pavillon verschwindet, um da selber hochzuklettern,
- das Besichigen sämtlicher Etagen des Ihme-Zentrums,
- das Warten auf Bewohner, um in diverse Hochhäuser zu gelangen,
- den Besuch eines Buddhistischen Klosters,
- einen Blick von einem Rohbau auf die Leine,
- Bier trinken bei einer Vorlesung im Audimax,
- das Durchlaufen von Tunnelanlagen,
- eine Suche nach dem spanischen Viertel,
- Blödsinn machen mit den Blockmist-Aufklebern
- und so weiter.
Außerdem hatte ich viel Zeit Baustellen zu gucken. So erhob sich vor meinen Augen das DB-Gebäude am Raschplatz und der neue Endpunkt der 10 und 17 wurde eröffnet, der Megahub in Lehrte wurde hochgezogen und mit Portalkränen bestückt, der alte Güterbahnhof wurde zu Jump One und Conti begann den Bau der neuen Zentrale.
Nun muss ich den Weg nicht mehr fahren und ich komme jetzt seltener nach Hannover. Auch der Edelstahlbecher, aus dem ich in Burgdorf immer Kaffe gesoffen habe, und das Kaffe saufen habe ich dort gelernt, steht jetzt bei mir zu Hause. Aber ich warne euch, das war noch lange nicht unser letzter Streich! Schließlich ist noch eine Lange Nacht der Parkhäuser nachzholen! Vielleicht in Hannover, vielleicht auch wo anders, wir werden sehen.